Seit mehreren Jahrzehnten in der Automobilbranche tätig, sind wir seit 2016 spezialisiert auf die Ersatzteilversorgung für Pickup Ford F100 und F1 der Baujahre 1948 bis 1956.
Wir haben immer Teile vorrätig, die für die Restaurierung oder für Reparaturen benötigt werden.
Die erste Generation der F-Serie erschien 1948, damals als Ford F-1 bezeichnet. Das Modell ersetzte damals Pkw-basierte Pickups bei Ford. Die F-Serie war in insgesamt acht Versionen erhältlich, die anhand ihres zulässigen Gesamtgewichts aufsteigend als F-1 bis F-8 bezeichnet wurden. In Kanada wurde das Modell auch unter der Marke Mercury verkauft. Gebaut wurde der Wagen schon damals in sechzehn Ford-Werken in den USA. Die Motorisierung bestand aus Reihen-Sechszylinder- und V8-Motoren mit 3,5 bis 5,5 Litern Hubraum.
1951 bekam das Modell einen leicht überarbeiteten Kühlergrill mit großen senkrechten Streben, außerdem wurden die Scheinwerfer weiter seitlich an den Radkästen angebracht.
1953 folgte ein komplett überarbeiteter Pickup mit einem wesentlich breiteren Kühlergrill, in den die Scheinwerfer integriert waren. Das Bezeichnungsschema wurde auf F-100 für die Basisversion und ähnliche Nummern bis hinauf zu F-360 geändert, wobei höhere Zahlen allgemein für eine höhere Zuladung stehen. Die größten Modelle der ersten Generation, F-5 bis F-8, blieben vorerst ohne Nachfolger, daher gab es nur Reihen-Sechszylinder- und V8-Motoren bis maximal 4,5 Liter Hubraum. Das Mercury-Modell wurde jetzt auch in den USA angeboten. Insgesamt wurden von der zweiten Generation 505.184 Exemplare gebaut, davon 25.122 long bed.
Die erste Generation der F-Serie kam 1948 mit drei verschiedenen Modellen auf den Markt. Die F-Serie stellt das Rückgrat der Ford Motor Company auf dem Heimatmarkt USA dar. Seit Jahren ist es das meistverkaufte Fahrzeug auf dem nordamerikanischen Markt. Im Herbst 2008 wurde es zwar erstmals vom Honda Civic von der Spitze der Zulassungsstatistik verdrängt, über das gesamte Jahr betrachtet führte die Ford-F-Serie jedoch weiterhin die Zulassungsstatistiken an.
Auch heute als Oldtimer sehr beliebt. Die verhältnismäßig einfache Restauration und die noch immer gute Teileversorgung sorgt dafür, dass immer wieder Fahrzeuge angetroffen werden.
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